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Tagestipp: Protokolle richtig schreiben

Hannover.- (kb) Der Ausspruch „Wer schreibt – der bleibt“ macht deutlich, welchen Stellenwert das Protokoll einer Besprechung hat. Was geschrieben ist, ist nachvollziehbar und damit auch für alle Beteiligten verbindlich. Dabei ist das Schreiben eines Protokolls oft nicht sehr beliebt. Wann sollten also Protokolle geschrieben werden?

Expertin Katharina Baier rät: „Protokolle sollten immer dann geschrieben werden, wenn wichtige Themen besprochen werden, die konkrete Aufgaben nach sich ziehen. Ein Protokoll schafft Transparenz und Verbindlichkeit – auch gerade dann, wenn im hektischen Arbeitsalltag Personen bei der Besprechung fehlen müssen.“ Schon ein kurzes Ergebnisprotokoll mit klar benannten Aufgaben mache es leicht, das Abarbeiten der Ausgaben ganz einfach im Blick zu behalten und entlaste damit letztlich auch, so Baier weiter.

„Legen Sie immer frühzeitig fest, wer das Protokoll schreibt und wer das Gespräch moderiert. So können sich alle Beteiligten besser auf ihre Aufgabe konzentrieren. Ein Formular hilft dabei, an alle wichtigen Rahmendaten zu denken, wie z. B. Ort, Zeitpunkt und Dauer des Gespräches sowie Beteiligte usw. und erleichtert allen Lesern des Protokolls die Orientierung durch einen gewohnten Aufbau des Textes. Im Internet finden Sie eine Fülle von Formularen, die Sie leicht auf Ihre Bedürfnisse anpassen können“, empfiehlt Katharina Baier.

Eine Vorlage, die Verlauf und Ergebnis einer Besprechung kompakt verbindet, finden Sie hier. (25.02.2020)





Fachkräftezentren Handwerk

 Die vier Handwerkskammern Braunschweig-Lüneburg-Stade, Hannover, München und Oberbayern und Niederbayern-Oberpfalz haben sich 2018 zu Fachkräftezentren Handwerk zusammengeschlossen. Das gemeinsame Ziel: die Handwerksbetriebe im Bundesgebiet bei der Lösung der Fachkräfteproblematik wirkungsvoll zu unterstützen. Jedes Fachkräftezentrum verfolgt einen eigenen Schwerpunktbereich. Mehr dazu unter www.hwk-hannover.de/fachkraeftezentrumhandwerk





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