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Es ist wichtig, bereits im Rahmen der Berufsorientierung und Nachwuchsgewinnung Geschlechterklischees zu überwinden.Frauenförderung ist Fachkräftesicherung

Hannover.- (kb) Qualifizierte Fachkräfte sind knapp. Das betrifft vor allem Spezialisten mit Fortbildungsabschluss, wie z. B. Meisterinnen und Meister insbesondere in männertypischen Berufen wie beispielsweise im Baugewerbe und in der spanenden Metallbearbeitung.

Umso interessanter ist die Frage, welche inländischen Potenziale es noch gibt, um Fachkräfteengpässen entgegen zu wirken. Fachkräfte werden insbesondere in Berufen gesucht, die überwiegend von Frauen oder überwiegend von Männern ausgeübt werden. Daher ist es wichtig, bereits im Rahmen der Berufsorientierung und Nachwuchsgewinnung Geschlechterklischees zu überwinden.

Weitere Informationen und Tipps erhalten Sie in der KOFA-Studie „Fachkräfteengpässe in Unternehmen“. Mit diesem Link erhalten Sie die Studie als Download sowie ein Video-Interview mit der Autorin der Studie, Dr. Lydia Malin. (02.09.2019)

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