Gruppenfoto der BIT-Beraterinnen und -Berater bei der Jahrestagung 2025 in Hannover.
Handwerkskammer Hannover/Schiller
Die BIT-Jahrestagung 2025 zeigte eindrucksvoll, wie Innovation das Handwerk stärkt und in die Praxis gelangt.

Jahrestagung der BIT-Berater 2025Innovation im Handwerk im Fokus

Hannover (ak).- "Das Handwerk lebt von Innovation, und Innovation lebt von Menschen, die neugierig, offen und mutig sind," mit diesen Worten eröffnete Thomas Gehre, Präsident der Handwerkskammer Hannover, die Jahrestagung der Beauftragten für Innovation und Technologie (BIT) im Handwerk, die vom 16. bis 18. September 2025 in Hannover stattfand.

In seinem Grußwort hob Gehre die zentrale Rolle der BIT-Beraterinnen und -Berater hervor: Sie seien "die Brücke zwischen technologischer Entwicklung, politischem Rahmen und betrieblicher Praxis" und damit ein entscheidender Motor für die Zukunftsfähigkeit des Handwerks. In seinem Grußwort hob Gehre die zentrale Rolle der BIT-Beraterinnen und -Berater hervor: Sie seien "die Brücke zwischen technologischer Entwicklung, politischem Rahmen und betrieblicher Praxis" und damit ein entscheidender Motor für die Zukunftsfähigkeit des Handwerks.

Praxisbeispiele aus der Beratung

Im Laufe der drei Tage standen praxisnahe Impulse, Best-Practice-Beispiele und Diskussionen im Mittelpunkt. Bereits am ersten Tag gaben Vertreterinnen und Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, der Zentralen Leitstelle für Technologietransfer (ZLS) sowie des Zentralverbands des Deutschen Handwerks einen Überblick zu aktuellen Förderprogrammen und Kooperationsmöglichkeiten. Praxisbeispiele wie das Projekt "Innovation Gewinnt" und Beiträge aus der BIT-Beratung zeigten, wie Innovationen in den Betrieben konkret umgesetzt werden.

KI als Potential für das Handwerk

Für Uwe Brehl, Beauftragter für Innovation und Technologie (BIT) – Digitalisierung der Handwerkskammer Hannover war die Tagung in Hannover ein Heimspiel. "Der kurze Weg mit dem Fahrrad war schon ein Vorteil," erzählt er mit einem Augenzwinkern. "Die großzügigen Räumlichkeiten an der Leibniz-Uni luden zum Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland ein. Bei Kaffee und Kuchen ließ sich wunderbar fachsimpeln und über das eine oder andere Projekt sprechen." Besonders hervor hob Brehl die thematischen Schwerpunkte: "Mein persönliches fachliches Highlight waren die Vorträge und Good-Practice-Beispiele zum Thema KI – ein Thema mit enormem Potential im Handwerk." Gleichzeitig schätze er die Breite der Inhalte: "Wie immer auf den BIT-Jahrestagungen schaut jeder Experte auch über den eigenen Tellerrand und erfährt viele neue Blickwinkel und Technologien aus anderen Bereichen."

Begleitende Abendveranstaltungen boten zudem Gelegenheit zum Netzwerken und zum persönlichen Austausch. Damit wurde die Tagung ihrem Anspruch gerecht, ein Forum für Inspiration, Wissenstransfer und gemeinsames Lernen zu sein – und das Handwerk fit für die Transformation zu machen.

Bei Fragen zu den Themen Innovation, Technologie und Digitalisierung im Handwerk wenden Sie sich gerne an:

Uwe Brehl

Beauftragter für Innovation und Technologie (BIT) - Digitalisierung

Tel. +49 511 34859 525

Fax +49 511 34859 432

brehl--at--hwk-hannover.de