
Auf spielerische Weise Schülerinnen und Schülern ökonomische Kompetenzen vermitteln: Mit MeisterPOWER .
Für SchulenMeisterPOWER für Schülerinnen und Schüler
Hannover.- (ve) Die Online-Handwerkssimulation "MeisterPOWER“ ist ein kostenloses Unterrichtsangebot der Handwerkskammer Hannover für allgemeinbildende Schulen. Es setzt sich aus einer Lernsoftware sowie passgenauen Begleitmaterialien zusammen. „Ziel von MeisterPOWER ist es, Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I auf spielerische Weise ökonomische Kompetenzen zu vermitteln und Abläufe in Betrieben erfahrbar zu machen. Darüber hinaus erhalten Schülerinnen und Schüler einen realitätsnahen Einblick in Tätigkeiten und Anforderungen von Handwerksberufen“, erklärt Leonie Wilkending von der Handwerkskammer Hannover.
Kompetenzen und Bildungsplananbindung
Im Unterrichtskonzept MeisterPOWER werden inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen aus dem Bildungsplan des Faches Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung vermittelt. Die Lernsoftware umfasst zehn unabhängig voneinander spielbare Szenarien (Spieldauer: 45 bis 90 Minuten) mit klar definierten Aufgaben, Hilfestellungen und Feedback. Für jedes Szenario kann eindeutig nachvollzogen werden, welche Kompetenzen des Bildungsplans für das Fach Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung vermittelt werden. Die Themenblöcke können mit didaktischen Begleitmaterialien vertieft und reflektiert werden. So lernen Schülerinnen und Schüler hier, was es bedeutet selbständig im Handwerk zu sein.
Einsatz im Unterricht
MeisterPOWER ist eine Browser-basierte Lernsoftware. Es sind keine speziellen Computerkenntnisse oder vorherige Installation nötig. Gespielt wird über das Internet. „Interessierte Schulen und Zuständige für den Bereich Berufsorientierung können bei uns kostenfreie Zugangsdaten anfordern, mit Hilfe derer sie auch die Begleitmaterialien mit konkreten Vorschlägen zur Umsetzung im Unterricht direkt über die Seite runterladen können, selbst Spiele anlegen und Spielfortschritte der Schülerinnen und Schüler einsehen können. Bei Bedarf kommen wir auch gerne an die Schule und begleiten Klassen bei der ersten Umsetzung im Unterricht“, so Wilkending.